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Chemielogistik: Markt, Geschaftsmodelle, Prozesse

Year: 2011

Description:
Geleitwort.

Vorwort.

Liste der Autoren.

Abkurzungsverzeichnis.I

I Einleitung.

1 Chemielogistik im Kontext allgemeiner logistischer Anforderungen (Rolf Dietmar Grap, Birte Milnickel).

1.1 Ausgangssituation der chemischen Industrie.

1.2 Sicherheit in der Transportlogistik.

1.3 Sicherheitsma?nahmen in der Gefahrgutlogistik.

1.4 Zusammenfassung.

II Marktentwicklungen.

2 Marktentwicklungen und Trends (Cord Matthies).

2.1 Marktteilnehmer, Marktstrukturen und Entwicklung.

2.2 Clusterbildung.

3 Geschaftsstrategien in der Chemielogistik (Kerstin Seeger, Carsten Suntrop).

3.1 Einleitung.

3.2 Grundlagen.

3.3 Marktsituation Chemielogistik.

3.4 Entwicklungsszenarien der Geschaftsmodelle in der Chemielogistik.

3.5 Fazit.

4 Verkehrsinfrastruktur in Zentral- und Osteuropa – Herausforderungen aus Sicht der chemischen Industrie und Logistikdienstleister (Hannelore Hofmann-Prokopczyk, Christian W. Flotzinger, Fritz Starkl).

4.1 Einleitung 81

4.2 Forschungsfokus und methodische Vorgehensweise.

4.3 Verkehrsinfrastrukturelle Herausforderungen in Zentral- und Osteuropa aus Sicht der chemischen Industrie und des Logistiksektors.

4.4 Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur und deren Rahmenbedingungen in Zentral- und Osteuropa.

5 Logistikanforderungen des Chemieparkmanagers (Ernst Grigat).

5.1 Einleitung.

5.2 Standortrelevante Entwicklungen der deutschen Chemieindustrie.

5.3 Wie lasst sich logistische Komplexitat an Chemiestandorten managen?

5.4 Fazit und Ausblick.

6 Wertschopfungspartnerschaften fur Stuckguter in der Chemielogistik (Thomas Krupp, Christian Kille).

6.1 Logistik in der chemischen Industrie – Moglichkeiten fur Wertschopfungspartnerschaften im Bereich handling-bedurftiger Stuckguter.

6.2 Geschaftsmodelle – bewusste Auswahl strategischer Aktivitaten von Logistikdienstleistern.

6.3 Marktbedingungen in der Chemiebranche – wirtschaftliches und logistisches Profil handling-bedurftiger Stuckguter.

6.4 Geschaftsmodelle von Spezialisten fur handling-bedurftige Stuckguter – Fallbeispiel Dachser Chem-Logistics.

6.5 Fazit – vielversprechende Outsourcing-Moglichkeiten fur die chemische Industrie.

7 Integrierte Gefahrstoff logistik an Chemie- und Pharmastandorten (Jochen Schmidt).

7.1 Standortlogistik an Chemiestandorten.

7.2 Geschaftsmodell: Kosten- und Qualitatsvorteile durch integrierte Gefahrstofflogistik.

7.3 Fazit und Ausblick.

8 Das Integrierte Geschaftsmodell der Chemielogistik (Steffen Bauer).

8.1 Ausgangslage.

8.2 Trends und Anforderungen in der Chemielogistik.

8.3 Spezielle Positionierung entlang der Supply Chain der Kunden.

8.4 Geschaftsmodell als integrative Gesamtlosung – ein Fazit.

8.5 Integratives Geschaftsmodell in der Praxis.

8.6 Ausblick.

9 Erfolg durch die Vernetzung unterschiedlicher Logistikdienstleistungen (Ortwin Nast).

9.1 Das Geschaftsmodell der Hoyer-Gruppe.

9.2 Chemielogistik.

9.3 Praxisbeispiele.

9.4 Hoyer-Aktivitaten im Wachstumsmarkt AdBlue.

9.5 Bedeutung der IT-Vernetzung mit den Kunden.

9.6 Die Sicherheits- und Servicekultur der Hoyer-Gruppe.

9.7 Weitere Geschaftsbereiche von Hoyer.

9.8 Die Terminalaktivitaten der Hoyer-Gruppe und das System des kombinierten Verkehrs.

9.9 Das Erfolgsmodell IBC: Komplettangebote fur unterschiedliche Branchen.

9.10 Unternehmensphilosophie: Ein Epilog.

10 Nachhaltige Chemie-Hub-Netzwerke – Merkmale zur differenzierten Geschaftsentwicklung (Hans-Jorg Bertschi).

10.1 Anforderungen an die Chemielogistik aus Kundensicht.

10.2 Herausforderungen und Marktentwicklungen in der Chemielogistik.

10.3 Das Geschaftsmodell der nachhaltigen Chemie-Hub-Netzwerke.

10.4 Erfolgsfaktoren und Differenzierungsmerkmale des nachhaltigen Chemie-Hub-Netzwerkes.

10.5 Praxisbeispiele fur ma?geschneiderte Kundenlosungen.

10.6 Zusammenfassendes Fazit.

11 Standortlogistik fur die chemische Industrie (Andreas Hardt, Gerd Clemens, Lothar Hinterlang).

11.1 Einleitung.

11.2 Chemielogistik und Standortlogistik.

11.3 Anforderungen an Logistikdienstleister in der Standortlogistik.

11.4 Wie kann ein Logistikdienstleister diesen Herausforderungen begegnen?

11.5 Innovation in der Chemielogistik.

11.6 Fazit und Ausblick.

IV Prozesse und IT.

12 Innovatives Prozessmodell fur die Chemielogistik (Bernhard Muhler, Karl-Heinz Oeller).

12.1 Der Wunsch: Nachhaltige Wettbewerbsfahigkeit durch Innovationen.

12.2 Problemaspekte der Ausgangssituation.

12.3 Das Prozessinnovationsprojekt in der Chemielogistik.

12.4 Das Organisationsverstandnis und Menschenbild hinter dem strategieorientierten Innovations- und Transformationsansatz.

12.5 Der wirkungsvolle und strategieorientierte Innovations- und Transformationsansatz im Detail.

12.6 Fazit.

13 Managen von Dienstleistern in der Chemielogistik – Von der Auswahl des optimalen Dienstleisters bis zur Gestaltung der Schnittstellen im Alltagsgeschaft (Marcus Bender, Dennis Mulalic).

13.1 Einleitung.

13.2 Market Screening: Potenzielle Dienstleister auswahlen.

13.3 Der Auswahlprozess.

13.4 Managen der Schnittstellen.

13.5 Monitoring/Performance-Analyse und regelma?ige Feedbackgesprache.

13.6 Fazit.

14 Logistik-Geschaftsprozess-Integration von IT-Systemen (Klaus Heep).

14.1 Vorbemerkung.

14.2 Serviceorientierte Architekturen (SOA).

14.3 Diskussion der Umsetzbarkeit im Bereich Logistik fur die Prozessindustrie (Chemie, Pharma, Logistik).

14.4 Zusammenfassung.

14.5 Fazit.

15 Innovative Prozessmodellierung und ihre IT-Umsetzung in der Chemielogistik – Vom Praxisprozess zur IT-Losung (Frank Gummer, Andreas Hardt).

15.1 Besonderheiten der Chemielogistik.

15.2 Das Prozessmodell – Logistikprozesse transparent machen und effizient steuern.

15.3 Umsetzung des Prozessmodells in eine leistungsfahige IT-Losung.

15.4 Fazit und Ausblick.

15.5 Zusammenfassung.

V Fazit und Ausblick.

16 Tendenzen im Chemielogistikmarkt (Carsten Suntrop).

Index.Content:
Chapter 1 Chemielogistik im Kontext allgemeiner logistischer Anforderungen (pages 1–22): Rolf Dietmar Grap and Birte Milnickel
Chapter 2 Marktentwicklungen und Trends (pages 23–50): Cord Matthies
Chapter 3 Geschaftsstrategien in der Chemielogistik (pages 51–79): Kerstin Seeger and Prof. Dr. Carsten Suntrop
Chapter 4 Verkehrsinfrastruktur in Zentral? und Osteuropa – Herausforderungen aus Sicht der chemischen Industrie und Logistikdienstleister (pages 81–111): Hannelore Hofmann?Prokopczyk, Christian W. Flotzinger and Fritz Starkl
Chapter 5 Logistikanforderungen des Chemieparkmanagers (pages 113–123): Ernst Grigat
Chapter 6 Wertschopfungspartnerschaften fur Stuckguter in der Chemielogistik (pages 125–150): Thomas Krupp and Christian Kille
Chapter 7 Integrierte Gefahrstofflogistik an Chemie? und Pharmastandorten (pages 151–170): Jochen Schmidt
Chapter 8 Das Integrierte Geschaftsmodell der Chemielogistik (pages 171–188): Steffen Bauer
Chapter 9 Erfolg durch die Vernetzung unterschiedlicher Logistikdienstleistungen (pages 189–210): Ortwin Nast
Chapter 10 Nachhaltige Chemie?Hub?Netzwerke – Merkmale zur differenzierten Geschaftsentwicklung (pages 211–226): Hans?Jorg Bertschi
Chapter 11 Standortlogistik fur die chemische Industrie (pages 227–242): Andreas Hardt, Gerd Clemens and Lothar Hinterlang
Chapter 12 Innovatives Prozessmodell fur die Chemielogistik (pages 243–263): Bernhard Muhler and Karl?Heinz Oeller
Chapter 13 Managen von Dienstleistern in der Chemielogistik – Von der Auswahl des optimalen Dienstleisters bis zur Gestaltung der Schnittstellen im Alltagsgeschaft (pages 265–279): Marcus Bender and Dennis Mulalic
Chapter 14 Logistik?Geschaftsprozess?Integration von IT?Systemen (pages 281–298): Klaus Heep
Chapter 15 Innovative Prozessmodellierung und ihre IT?Umsetzung in der Chemielogistik – Vom Praxisprozess zur IT?Losung (pages 299–312): Frank Gummer and Andreas Hardt
Chapter 16 Tendenzen im Chemielogistikmarkt (pages 313–320): Prof. Dr. Carsten Suntrop